Resilienztraining Osnabrück
Lernen sie, wie sie mit mehr Erfolg Herausforderungen bewältigen
Kennen sie jemanden, der mit beiden Beinen im Leben steht?
In jeder Situation?
Dann ist er resilienter als andere.

Was ist Resilienz?
Resilienz ist die Fähigkeit, Ärger, Schicksalsschläge und unbequeme Situationen zu akzeptieren und in das eigene Lebensmodell einhzubinden, ohne emotionellen Schaden durch Stress oder Frustation aufzubauen.
Resilienz kann trainiert werden:
- Durch das Erkennen seiner eigenen Bedürfnisse
- Achtsamkeitstraining
- Aufbau einer sozialen Umgebung
- Optimismustraining
- Üben der eigenen Akzeptanz
- Suche nach zielgerichtetten Lösungen
- Umsetzung von Zielen
Jeder ist einzigartig
Wir alle sind besonders.
Wenn man sich seiner Vorzüge bewusst wird, ist es leichter, ein optimistisches Denken zu entwickeln und Niederlagen wegzustecken.
Man muss seine positiven Eigenschaften erkennen und stärken.
Ein Misserfolg ist für einen resilienten Menschen kein Ärgernis, sondern eine Möglichkeit, Fehler zu sehen und sich zu verbessern.

Resilienz trainieren
Lebensbejahung durch Zuspruch: Die großen und kleinen Erfolge im Privat- und auch im Berufsleben bergen für jeden Menschen Chancen, sich positiv zu entwickeln.
Wer seine guten Zeiten kennt, kann auch schlechte Zeiten überstehen.
In der Resilienz wird das leben oft mit einem Bad im Fluss verglichen:
Wer lernt zu schwimmen, bleibt oben. Dazu gibt es verschiedene Techniken.
Hier eine ganz persönliche Phantasiereise in meinen Garten jenseits des Alltags:
In meinem Garten…
Ich breche auf. Hinter mir lasse ich ein Meer aus geschäftlichen Gesprächen, Fragen und Antworten, zerknülltem Papier und gelöschten Datensätzen, erledigter Arbeit, Erschöpfung, Zuversicht und Zweifel. Ich verlasse die Grenzen des Alltags, trete über die Schwelle der Außenwelt in meinen Garten.
In meinem Garten ist es still. Ich spüre das Gras an meinen Fesseln bei jedem Schritt kitzeln. Ich bin allein.
Mein Garten ist von einer schulterhohen Mauer umgeben. Die Steine sind willkürlich aufeinandergesetzt, niemand hat jemals eine Wasserwaage angesetzt, um sie auf gleich Höhe zu bringen. In den Zwischenräumen haben Mauerblümchen, Moose und andere Gewächse eine Heimat gefunden. Ohne es zu wissen, bieten sie den kantigen, bizarren Steinen von Jahr zu Jahr mehr Halt. Die Mauer war ein wackelig, ein Provisorium, das die Außenwelt von meinem Garten trennte. Doch das Wachstum der ungeplanten Vegetation hat inzwischen ein Bollwerk errichtet, das Schutz und Abgrenzung zugleich ist.
In meinem Garten steht eine Bank mit einem Tisch. Von dort aus habe ich einen Blick auf das Gartentor. Über mir rauschen die Blätter einer efeuberankten Wand. Manchmal nimm dort einer meiner Berater Platz, der in meinem Leben eine wichtige Rolle spielt. Oder er kommt direkt aus der Parallelwelt, die wir nur erahnen und dann um Rat bitten, wenn wir aus der Vergangenheit Zukunft gestalten wollen.
Wenn ich meine erste Erschöpfung überwunden habe und von meiner Bank aufstehe, gehe ich meistens einen kleinen Pfad, der auf die rechte Seite meines Gartens führt. Dort gibt ein mit Seerosen und Schilf bewachsenes Gewässer. Ein kleiner Bachzulauf plätschert Frische in das Biotop, an dessen Rand verschiedene Steine ihren Platz gefunden haben. Einige sind erst frisch hierher gespült worden, sie sind kantig, groß und unbeweglich. Andere sind schon länger da, ausgewaschen und leichter, aber immer noch präsent. Und es kommen beizeiten neue Steine dazu. Jeder Stein steht für eine schwere Zeit oder den Verlust eines geliebten Menschen oder anderen Lebewesens. Sie alle sind aus meinem Garten nicht mehr wegzudenken. Sie prägen das Landschaftsbild noch lange, nachdem sie dort angekommen sind.
Auf der linken Seite des Gartens steht eine großer Kischbaum. Wenn ein leichter Wind weht, rauschen seine Blätter und tragen Sehnsucht durch die Lust. Verschiedene Kräuter haben sich hier in dieser Ecke des Gartens angesiedelt und duften verheißungsvoll. Insekten durchqueren die Luft mit einem leichten Summen. Es ist nie zu heiß und nie zu kalt und ich kann mich auf einer Wiese entspannen, während ich Schmetterlingen und Bienen zusehe. Manchmal besucht mich ein Hase und schaut mich aus sicherer Entfernung an, während seine langen Ohren zucken.
So gestärkt mit der Erinnerung an das was war und Hoffung neue Lösungen auszuprobieren, wo sie nötig sind, erhebe ich mich. Ich schaue mich um, danke für die neue Stärke, die ich mitnehmen darf und gehe vorbei an dem Kirschbaum, der kiesbedeckten Fläche mit dem Tisch zum Gartentor. Einen Blick werfe ich noch auf die Steinlandschaft in meinem Garten – ohne Groll, sondern mit der Akzeptanz, dass sie immer da sein werden.
Das Tor, durch das ich meinen Garten wieder verlasse, quietscht ein bisschen – die stählernen HIn meinem Garten…
Ich breche auf. Hinter mir lasse ich ein Meer aus geschäftlichen Gesprächen, Fragen und Antworten, zerknülltem Papier und gelöschten Datensätzen, erledigter Arbeit, Erschöpfung, Zuversicht und Zweifel. Ich verlasse die Grenzen des Alltags, trete über die Schwelle der Außenwelt in meinen Garten.
In meinem Garten ist es still. Ich spüre das Gras an meinen Fesseln bei jedem Schritt kitzeln. Ich bin allein.
Mein Garten ist von einer schulterhohen Mauer umgeben. Die Steine sind willkürlich aufeinandergesetzt, niemand hat jemals eine Wasserwaage angesetzt, um sie auf gleich Höhe zu bringen. In den Zwischenräumen haben Mauerblümchen, Moose und andere Gewächse eine Heimat gefunden. Ohne es zu wissen, bieten sie den kantigen, bizarren Steinen von Jahr zu Jahr mehr Halt. Die Mauer war ein wackelig, ein Provisorium, das die Außenwelt von meinem Garten trennte. Doch das Wachstum der ungeplanten Vegetation hat inzwischen ein Bollwerk errichtet, das Schutz und Abgrenzung zugleich ist.
In meinem Garten steht eine Bank mit einem Tisch. Von dort aus habe ich einen Blick auf das Gartentor. Über mir rauschen die Blätter einer efeuberankten Wand. Manchmal nimm dort einer meiner Berater Platz, der in meinem Leben eine wichtige Rolle spielt. Oder er kommt direkt aus der Parallelwelt, die wir nur erahnen und dann um Rat bitten, wenn wir aus der Vergangenheit Zukunft gestalten wollen.
Wenn ich meine erste Erschöpfung überwunden habe und von meiner Bank aufstehe, gehe ich meistens einen kleinen Pfad, der auf die rechte Seite meines Gartens führt. Dort gibt ein mit Seerosen und Schilf bewachsenes Gewässer. Ein kleiner Bachzulauf plätschert Frische in das Biotop, an dessen Rand verschiedene Steine ihren Platz gefunden haben. Einige sind erst frisch hierher gespült worden, sie sind kantig, groß und unbeweglich. Andere sind schon länger da, ausgewaschen und leichter, aber immer noch präsent. Und es kommen beizeiten neue Steine dazu. Jeder Stein steht für eine schwere Zeit oder den Verlust eines geliebten Menschen oder anderen Lebewesens. Sie alle sind aus meinem Garten nicht mehr wegzudenken. Sie prägen das Landschaftsbild noch lange, nachdem sie dort angekommen sind.
Auf der linken Seite des Gartens steht eine großer Kischbaum. Wenn ein leichter Wind weht, rauschen seine Blätter und tragen Sehnsucht durch die Lust. Verschiedene Kräuter haben sich hier in dieser Ecke des Gartens angesiedelt und duften verheißungsvoll. Insekten durchqueren die Luft mit einem leichten Summen. Es ist nie zu heiß und nie zu kalt und ich kann mich auf einer Wiese entspannen, während ich Schmetterlingen und Bienen zusehe. Manchmal besucht mich ein Hase und schaut mich aus sicherer Entfernung an, während seine langen Ohren zucken.
So gestärkt mit der Erinnerung an das was war und Hoffung neue Lösungen auszuprobieren, wo sie nötig sind, erhebe ich mich. Ich schaue mich um, danke für die neue Stärke, die ich mitnehmen darf und gehe vorbei an dem Kirschbaum, der kiesbedeckten Fläche mit dem Tisch zum Gartentor. Einen Blick werfe ich noch auf die Steinlandschaft in meinem Garten – ohne Groll, sondern mit der Akzeptanz, dass sie immer da sein werden.
Das Tor, durch das ich meinen Garten wieder verlasse, quietscht ein bisschen – die stählernen Halterungen, die es halten, sind in die Jahre gekommen – wie ich auch.
Ich gehe zurück in die innere Welt und weiß – ich trage diesen Ort in mir – für immer.
Welche Rolle spielt Resilienz im Unternehmensalltag?
Resilienz ist in Unternehmen ein Schlüsselkonzept für den langfristigen Erfolg und Wohlbefinden sowohl der Mitarbeiter als auch der Führungskräfte.
Mitarbeiter
Für Mitarbeiter bedeutet Resilienz die Fähigkeit, sich an stressige Situationen anzupassen, Herausforderungen zu bewältigen und Rückschläge ohne psychische Nachwirkungen hinzunehmen und sie vielmehr als Möglichkeit zu sehen, in Zukunft noch optimierter an Projekte heranzugehen. Denn resiliente Mitarbeiter sehen Fehler und Herausforderungen als Chancen zum Lernen und zur persönlichen Weiterentwicklung.
Resilienz schützt vor Stress, denn Mitarbeiter können mit Druck umgehen, ohne dass ihre Leistung leidet.
Sie können flexibel auf Veränderungen reagieren, wie z. B. neue Arbeitsprozesse, Technologiewandel oder organisatorische Umstrukturierungen, die mit der Transformation in den Betrieben zunehmen.
Für Führungskräfte ist Resilienz noch entscheidender, da sie nicht nur für ihre eigene Stabilität, sondern auch für die ihres Teams verantwortlich sind.
Führungskräfte
Resiliente Führungskräfte zeigen durch ihr Verhalten, wie man auf Herausforderungen reagiert, und setzen einen positiven Standard für ihre Teams.
Sie können auch in Krisenzeiten ruhig und zielgerichtet handeln, was ihnen hilft, ihr Team sicher durch schwierige Phasen zu führen. Denn resiliente Führungskräfte treffen auch in stressigen oder unsicheren Zeiten klare und fundierte Entscheidungen.
Resiliente Führungskräfte erkennen die Belastungen ihrer Mitarbeiter und fördern deren Resilienz durch Unterstützung, Feedback und ein positives Arbeitsumfeld.
Bedeutung für das Unternehmen
Die Resilienz sowohl der Mitarbeiter als auch der Führungskräfte trägt zur allgemeinen Widerstandsfähigkeit des Unternehmens bei. Ein resilienter Betrieb kann sich besser an Marktveränderungen anpassen, innovative Lösungen entwickeln und auch in turbulenten Zeiten wettbewerbsfähig bleiben. Resilienz führt zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit, geringeren Ausfallzeiten und einer insgesamt produktiveren und positiveren Arbeitsumgebung.
Unternehmen können Resilienz fördern, indem sie eine Kultur der Unterstützung und des Vertrauens schaffen, Weiterbildungsangebote zur Stressbewältigung bereitstellen, flexible Arbeitsmodelle einführen und ein gesundes Arbeitsumfeld fördern. Führungskräfte sollten ebenfalls in resilienzfördernden Führungspraktiken geschult werden, um ihre Teams bestmöglich unterstützen zu können.
Welche Bedeutung hat Resilienz für das eigene Wohlbefinden?
Individuen, die resilient sind, können in Beziehungen und sozialen Interaktionen trotz emotionaler Herausforderungen ausgeglichen und positiv bleiben.
Resiliente Menschen zeigen Mitgefühl und Verständnis für andere, auch wenn sie selbst unter Druck stehen. Sie können Perspektiven wechseln und konstruktiv mit unterschiedlichen Meinungen umgehen. Anstatt sich von Konflikten überwältigen zu lassen, können resiliente Personen konstruktiv kommunizieren, Lösungen finden und Beziehungen trotz Meinungsverschiedenheiten stärken.
Auch resiliente Menschen geraten in schwierige Lebensumstände oder erleben Schicksalsschläge. Aber sie wissen, wann sie Unterstützung brauchen, und sind gleichzeitig in der Lage, anderen in schwierigen Zeiten beizustehen.
Resilienz in einer Gemeinschaft basiert auf einem hohen Maß an Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung. Dies ermöglicht es den Mitgliedern, in Krisenzeiten zusammenzuhalten.
In einem resilienten sozialen Umfeld fühlen sich Menschen sicher, geschätzt und unterstützt, was zu einem harmonischen und kooperativen Zusammenleben führt. In der Praxis bedeutet dies, dass Menschen in der Lage sind, Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen, auch wenn sie mit Schwierigkeiten konfrontiert sind.
Individuelle Resilienz in der Gesellschaft fördert das soziale Miteinander und die eigene Gesundheit im Rahmen der Salutogenese (Körperliches und psychisches Wohlbefinden als Einheit).
Resilienz in den Alltag integrieren
Im Alltag werden wir immer wieder mit Herausforderungen konfrontiert, die unsere innere Stärke auf die Probe stellen. Manchmal fühlen wir uns von Stress überwältigt, sei es durch berufliche Anforderungen, private Verpflichtungen oder unerwartete Ereignisse. Doch es gibt einen Weg, diesen Belastungen standzuhalten und gestärkt daraus hervorzugehen: Resilienz.
Unser Resilienztraining in Osnabrück hilft Ihnen dabei, Ihre persönliche Widerstandskraft zu stärken und besser mit Stress umzugehen. Sie lernen, schwierige Situationen souverän zu meistern, sich schneller von Rückschlägen zu erholen und in stressigen Zeiten handlungsfähig zu bleiben.
Resilienz bedeutet nicht nur, Belastungen zu ertragen, sondern aktiv daran zu wachsen.
Kontakt:
StressManagement Schinkelberg
Kerstin Pentermann
Mobil: 0171 3133255
Mail: info@stressmanagement-schinkelberg.de

